Dieses Mal müssen im Brandenburger Fenster die Bilder etwas mehr für sich sprechen, als meine Worte es können werden. Weiterlesen
Das Hirnholz anreißen.

Dieses Mal müssen im Brandenburger Fenster die Bilder etwas mehr für sich sprechen, als meine Worte es können werden. Weiterlesen
Für Clemens und Simon, Weiterlesen
Eine von mehreren Selbsterkenntnissen, die ich in der letzten Zeit so hatte, war, dass ich mich gut als eine Figur in einem Roman von Haruki Murakami machen würde, nachdem ich sein neuestes Buch gelesen habe. Weiterlesen
Der Sommer eignet sich nicht besonders zum Schreiben. Im Winter hat man mehr Zeit um Kleinigkeiten aufzublasen. Aber jetzt ist der ganze Garten voller Zucchini, die auch aussehen wie aufgeblasen. Weiterlesen
Ich sitze dort, wo auf dem Bild links neben der Weg ein Baum zu erkennen ist. Das ist mein Lieblingsplatz. Hier gibt es nichts außer Grün, hinter mir einen Teich, wunderschöne prächtige alte Bäume, Vogelgezwitscher und gelegentlich quakt ein Frosch. Weiterlesen
Seit einer Woche bin ich wieder bei Uwe-Bob und nachdem ich das Frühlingsfest auf dem Gutshof letztes Wochenende verdaut und ein paar Tage entqueckt habe, bin ich langsam wieder richtig hier und ich habe meine Entchen alle wieder in einer Reihe. Weiterlesen
Die Schweine helfen uns beim Entquecken.
Neben Wald ist eine andere schönste Sache der Welt, sonntags zurück ins Bett zu gehen mit einem Heißgetränk meiner Wahl und zu lesen. Weiterlesen
Gerade noch einen toten Waschbären aus dem Gestrüpp gezogen – jetzt aber bei Kerzenschein schon wieder in der Stube, Brandenburger Fenster schreiben! Weiterlesen