Für Clemens und Simon, von denen sich der eine so über die Poesie, der andere über das Wort „Samenkatalog“ freuen kann. Und alle anderen.
Wasserpfeffer, Austernpflanze, Zuckerwurzel, Knollige Platterbse, Bronzefenchel, Borstenmohn, Blut-Ampfer, Wald-Geissbart, Schlangenhaargurke, Erd Burzeldorn, Afrikanisches Löwenohr, Rapontika Nachtkerze, Weinbergstulpe, Schachbrettblume, Tatarenkohl, Indianderbanane, Hawaiianische Baby-Holzrose, Zaunrübe, Traumkraut, Brüchiges Meerträubel, Taumellolch, Sumpfporst, Rohrglanzgras, Sabalpalme, Luftzwiebel, Kentucky Spearmint, Molchschwanz, Brautmyrte, Pfeifenstrauch, Perlenbaum, Rattenschwanzradies, Rasierwassersalbei, Salzmelde, Kriechendes Schönpolster, Sumpf-Blutauge, Zimt-Erle, Herzblattsalat weißbunt, Färberwau, Fleischbeere, Gemeiner Froschlöffel, Gagelstrauch, Gundelrebe, Hexenfinger, Kompasspflanze, Raues Milchkraut.
Swamp blutauge?! Good god. What does it do?
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Well, first of all: disappear, just like the swamps they live in. Second: look beautiful.
Third: help with diarrhea and wounds.
And: tickle our imagination.
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